,,Ein Festzug der Superlative“, meinte Landrat Helmut Reich hinterher. Als Politprominenz waren unter anderem der Kreischef, sein ,,Vize“ Norbert Dünkel, MdB Marlene Mortler, die MdL Dr. Thomas Beyer und Kurt Eckstein mit dabei. Mehr als 60 Wehren von A wie Alfalter bis W wie Weißenbrunn erwiesen den Kainsbachern ihre Referenz. Dazu kamen fünf Kapellen, Gesangsvereine, Reservisten, Gartenbauer, der SV Förrenbach und Wanderfreunde.
Den krönenden Abschluss bildete der Einzug der Flaggenträger in das überfüllte Festzeit, während die Happurger Feuerwehrkapelle den Präsentiermarsch spielte. Der Kainsbacher Kommandant Thomas Müller begrüßte besonders die Patenwehr Ober-Kainsbach aus dem Odenwald.
Einen idealen Ausklang für
die Fertigstellung des Gemeinschaftshauses, in dem die Jubelwehr ein neues
Heim gefunden hat, nannte
Happurgs Bürgermeister Helmut Brückner das Fest. ,,Bau und Feier
sind ein Zeichen echter Feuerwehrkameradschaft“,
sagte Kreisbrandrat Bernd Pawelke.